Ob bei persönlichen oder beruflichen Krisen – Angebote der Mitarbeiterberatung leisten schnelle und professionelle Hilfe. Für die betriebliche Präventionsarbeit ist diese Form der Beratung in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Der neue psyGA-Leitfaden unterstützt Personal- und BGM-Verantwortliche bei der Auswahl des passenden Angebots und gibt Tipps, damit die Einführung der Mitarbeiterberatung gelingt.
Ziel der Beratung ist es, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei zu unterstützen, Lösungen für individuelle Konfliktlagen zu finden. Das kann bedeuten, bei der Suche nach einer geeigneten Kinderbetreuung zu helfen, den Konflikt im Team zu reflektieren oder ein Gespräch mit der Chefin oder dem Chef vorzubereiten. Wenn das gelingt, ist der Kopf wieder frei, um gute Arbeit zu leisten. Indem gesundheitliche Risiken rechtzeitig erkannt und Beschäftigte in persönlichen oder beruflichen Krisen professionelle und Unterstützung erfahren, leistet die Mitarbeiterberatung einen wichtigen Beitrag zur betrieblichen Präventionsarbeit.
Am Anfang des Prozesses stehen häufig Fragen wie: „Gibt es in unserem Unternehmen einen Bedarf?“ „Welches Angebot ist das richtige?“ „Wie erklären wir die Leistung unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern?“ Der Leitfaden hilft bei der Bedarfsanalyse, stellt verschiedene Beratungsmodelle vor und vermittelt einen Überblick über die Themenfelder. Fallbeispiele aus der Praxis zeigen, wie Beschäftigte und Führungskräfte die Beratungsangebote erleben. Praxisnahe Informationen sowie Fragebögen und Checklisten begleiten Personal- und BGM-Verantwortliche auf dem Weg zur Einführung einer Mitarbeiterberatung.
Die Broschüre kann hier kostenlos bestellt sowie digital heruntergeladen werden.
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Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und die Gesundheitsversorgung nachhaltig. Damit beeinflusst sie auch die psychische Gesundheit. Ob Homeoffice, flexibles Arbeiten oder Multitasking. Wir zeigen die Ergebnisse des BKK Gesundheitsreports „Digitale Arbeit – Digitale Gesundheit “ im Überblick. Mehr lesen.
Bei vielen Pflegekräften ist der Gesundheitszustand laut aktuellem BKK Gesundheitsatlas besorgniserregend. Rund 24 Tage fallen Beschäftigte, die in Pflege- oder Altenheimen arbeiten, durchschnittlich aus. Darüber hinaus erkrankt keine andere Beschäftigungsgruppe so häufig an psychischen Störungen wie weibliche Pflegekräfte. Mehr lesen.
In Deutschland steigt die Anzahl der Menschen mit Schlafstörungen zunehmend an. Seit 2010 wurde hier bei den Berufstätigen zwischen 35 und 65 ein Anstieg um 66 Prozent verzeichnet. Das berichtet die DAK in ihrem neuen Gesundheitsreport „Deutschland schläft schlecht – ein unterschätztes Problem“. Mehr lesen.
Zunehmende psychische Belastungen, mobiles Arbeiten und mehr Flexibilität sind Themen, die in der aktuellen Arbeitswelt viel diskutiert werden. Umso wichtiger ist es, dass auch Verantwortliche im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) auf die Entwicklungen eingehen. Die neue „Seminarreihe zur Qualifizierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ unterstützt sie dabei, ein BGM zu entwickeln, das alle Akteure im Unternehmen erreicht und neue Entwicklungen berücksichtigt. Mehr lesen.
Mit der Publikation „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Aktuelle Erkenntnisse zu betrieblichen und individuellen Einflussfaktoren nach Einschätzung der Beschäftigten“ schafft psyGA ein neues Format in seinem Angebotsspektrum: In kurzen Übersichtstexten, Illustrationen und Infografiken stellen die „Monitore“ aktuelle Ergebnisse aus der Forschung vor. Mehr lesen.
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